R – reMIND Trailer

Hier ist ein kleiner Film, den ich für meine Kickstarter Kampagne gemacht habe, die Anfang Mai startet. Es ist ein Trailer für reMIND. Viel Spaß und lasst mich wissen, ob er Euch gefällt.

Übrigens brauche ich immer noch Helfer für die Kampagne. Wenn Du mich unterstützen willst, trage Dich doch bitte in meine Helfer-Liste ein. Ich werde sie garantiert nur für die Kickstarter Kampagne benutzen und Deine Daten anschließend löschen.

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Q – Qindie

Quindie-LogoSeit „Schottlands Wächer“ eine B.R.A.G. Medaille gewann und „Paralans Kinder“ einen Indie Book of the Day Award, könnte man mich als „Ausgezeichnete Autorin“ bezeichnen (auch wenn das etwas überheblich klingt). Jetzt wurde das auch von deutscher Seite bestätigt. Mein Buch „Urchin King“ wurde mit dem Qindie-Logo ausgezeichnet, das – ähnlich wie die B.R.A.G. Medaille – ein Zeichen für qualitativ hochwertige, unabhängig veröffentlichte Bücher ist. Darüber freue ich mich riesig und verspreche, weiterhin Bücher zu schreiben, die so gut sind, wie ich es kann. Danke Qindies!

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P – Puzzle

Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich im Mai eine Kickstarter Kampagne starten werde. Das Buch, das ich so finanzieren möchte ist die deutsche Übersetzung von Jason Brubakers grafischem Roman reMIND. Hier ist das Titelbild der Kampagne als Puzzle:

Die Geschichte ist gut durchdacht und traumhaft schön bebildert. Hier kann man sie kostenlos online lesen (natürlich nur auf English, sorry). Wenn Du mich bei der Kampagne unterstützen willst, trag Dich im Formular unten ein, und ich halte Dich auf dem Laufenden.

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O – Ohne Worte geht es nicht

An dieser Stelle will ich mal ein paar lobende Worte über Übersetzer verlieren. Ihre Namen werden in den Büchern meistens so klein gedruckt, dass man meinen könnte, sie wären unwichtig. Oberflächlich gesehen ist es ja der/die AutorIn, der/die den Roman geschrieben hat, richtig? Nun ja, das stimmt ja auch größtenteils, aber der Einfluss, den die Übersetzung auf den Roman (und dessen Erfolg/Misserfolg) hat, ist nicht zu unterschätzen. Allein durch die Wortwahl und die Reihenfolge der Wörter im Satz erschafft der/die ÜbersetzerIn die Atmosphäre, die den Roman durch die neue Sprache trägt. Also lasst uns die harte Arbeit dieser Leute würdigen. Kennt ihr jemanden, der Texte übersetzt?

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N – Nichts Neues

Heute hole ich meine Älteste ab. Wie immer wird sie bis Ostern bei uns bleiben. Morgen kommt mein Schwager aus demselben Grund. Zum Glück muss mein Mann dieses Jahr nicht an den Feiertagen arbeiten, was mal eine nette Abwechslung ist, aber auch nichts Neues. Trotzdem genieße ich diese Zeit. In meinem Garten grünt und blüht es (hauptsächlich gelbe Osterglocken und blaue Scilla Sibirica), die Vögel singen, manchmal brennt mir die Sonne auf den Pelz… ist das nicht herrlich?

daffodil

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M – Märchen, eine Serienidee

Schneeweißchen und Rosenrot

Ich liebe Märchen. Je unbekannter, desto besser. In meinem Bücherregal zähle ich Märchen schon lange nicht mehr nach Büchern sondern in laufenden Metern (ich habe jetzt 2,64m). Was liegt also näher, als selbst Märchen zu schreiben.

Ich habe mich also Ende letztes Jahr an einen ersten Versuch einer Neufassung eines klassischen Märchens gewagt und finde das Ergebnis ganz ansprechend. Ich erzähle die Geschichte von „Schneeweißchen und Rosenrot“ aus der Perspektive des Zwergs (der in diesem Fall natürlich nicht der wahre Bösewicht ist). Weil es mir so viel Spaß gemacht hat, begann ich gleich anschließend, „Die Schöne und das Biest“ neu zu erzählen und zwar in einer Steampunk Welt (d.h. eine Welt, in der alle Maschinen noch mit Dampf angetrieben werden). Wer einigermaßen gut Englisch kann, kann hier die Rohfassung lesen und mir Rückmeldung geben.

Und ich habe schon wieder eine neue Idee… was meint ihr, sollte ich aus diesen Geschichten eine Serie machen? Ich könnte mich weniger bekannten Märchen zuwenden und die Originale dem eBook hinzufügen, wenn ich die Geschichten veröffentliche.

(dieser Post erscheint im Englischen unter P — Possible Series)

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L – Liebe (in Geschichten)

Kürzlich fand ich eine Rezension für „Schottlands Wächter“ auf einer (halt Dich fest) Rezensionsseite für Romantik Bücher (wie seltsam ist das?). Wahrscheinlich weißt du schon, worüber sie sich beschwert haben… das Fehlen von Romantik. Merkwürdigerweise war das auch der Hauptgrund, warum die traditionellen Verlage in Deutschland meine Romane abgelehnt haben. Ich habe natürlich immer wieder drüber nachgedacht, ob wirklich jeder Jugendroman einen romantischen Handlungsfaden haben muss. Für mich ist die Antwort: „nur wenn es der Geschichte hilft.“ In „Schottlands Wächter“ hätte es das Thema zerstört (Freundschaft und Loyalität ), so dass ich absichtlich keine Romantik eingefügt habe. In meiner demnächst-zu-veröffentlichenden Märchenserie brauche ich Romantik, da viele Märchen ohne gar nicht funktionieren (stellt euch mal die Schöne und das Biest ohne vor…). Wie siehst du das? Muss Romantik in jedem Jugendbuch vorkommen?

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K – Kickstarter

Ich denke, die meisten von euch wissen, was Kickstarter ist (für die, die es nicht kennen, das ist eine crowd-funding Plattform [tja, dafür gibt es noch kein deutsches Wort. Es ist eine Finanzierung mit Hilfe vieler, kleiner Normalos, so wie Du und ich, ohne Bank]). Vielleicht haben einige von euch ja auch schon das eine oder andere Projekt unterstützt (ich habe bisher siebzehn unterstützt). Sag mir, warum hast Du das getan?

Einmal habe ich die Programmierung für einen online-Buchladen unterstützt, obwohl ich ihn gar nicht nutzen kann, da in Deutschland Onlineshops so mit Regeln und Beamtendeutsch überlastet sind (und mit Strafzahlungen, falls ich es nicht richtig mache), dass ich mich weigere, da  mitzumachen. Trotzdem gefiel mir die Idee so gut, dass ich das Projekt unterstützt habe. Würdest du ein Projekt finanziell unterstützen, das du nicht wirklich benutzen kannst? Und falls ja, was müsste dabei für dich abfallen? (Ich versuche hier was zu lernen, weißt du)

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J – Jagd auf die Idee

Ich finde, der einfachste Teil des Schreibens ist es, neue Ideen zu bekommen. Ich kriege so viele, dass ich gar nicht alle aufschreiben kann. Aber ich habe gehört, dass manche Leute dieses für den schwersten Teil halten (für mich ist das, mich hinzusetzen und die Erstfassung zu schreiben). Also ich sind hier ein paar Tipps für den Anfang:

1. Sieh Kindern beim Spielen zu; sie zeigen dir aus erster Hand, wie man sich Geschichten ausdenkt.
2. Spiele das „was wäre wenn Spiel“ mit Alltagssituationen als Ausgangspunkt (was wäre, wenn in der Schlange an der Kasse ein Außerirdischer vor mir stehen würde) und probiere aus, wohin Dich das bringt.
3. Nutze Ideenfindungsstrategien wie Mindmapping, um die Details Deiner Geschichte auszuarbeiten.
4. Nimm an Holly Lisle’s “How to Think Sideways” Kurs teil, wenn du kannst  und Dein Englisch gut genug ist (er ist das Geld wirklich wert).

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I – Indie Verlage

Ende zweitausendzwölf fing ich an selbstständig zu veröffentlichen, und ich hatte keine Ahnung von dem, was ich da tat. Ich musste viel lernen seither. Aber langsam wachsen meine Verkaufszahlen. Es gibt einige Dinge, die ich gelernt habe:

1. schreibe dein tägliches Soll, bevor du irgendetwas anderes tust
2. sei immer höflich, solange du online bist — deine Wut kannst Du im realen Leben rauslassen, wenn dich niemand sieht
3. danke deinen Rezensenten stets, auch wenn es die schlechteste Kritik ist, die du je bekommen hast
4. Social Media ist nur halb so wichtig wie du denkst
5. Social Media ist wichtiger als du denkst
6. schreibe eine Serie oder auch zwei

ja ich weiß, dass sich Nummer 4 und 5 zu widersprechen scheinen, aber in Wirklichkeit tun sie das nicht. Das Problem mit Social Media ist, dass man als Indie-AutorIn glaubt, man müsse alles machen. Muss man nicht! Macht die ein zwei oder mehr Dinge, die dir Spaß machen, und ignoriere den Rest. Und vergiss niemals Regel Nummer eins: kein Internet, bevor die Arbeit getan ist. Schließlich wird keine noch so große Menge an Social Media Aktivität deine Bücher schreiben und veröffentlichen. Richtig?

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