Gewinner!

Hier sind die Gewinner meiner Verlosung. Ich habe ein paar mehr ausgewählt, einfach weil ich es kann.
Danke, dass Ihr mir geholfen habt, meine Blog Tour zum Erfolg zu machen.

a Rafflecopter giveaway

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Endspurt…

Nun ist der englische Teil der Blottour auch vorüber und die letzten beiden Tage der Verlosung sind angebrochen. Die letzten beiden (englischen) Beiträge findet ihr hier (Interview) und hier (Gastbeitrag über die Vermarktung). Wer schnell noch ein paar Punkte sammeln will, muss hier klicken. Wer noch einmal die verschiedenen Beiträge lesen will, findet alle Links (deutsche und englische) auf dieser Seite.

Derweil sitze ich hier am PC, müde aber glücklich, und schreibe an meiner nächsten Geschichte. Es ist eine Neuerzählung des Märchens „Die Schöne und das Biest“ und spielt in einer Steampunkwelt. Ich lese dieses Genre sehr gerne. Wer es noch nicht kennt sollte sich den Film „Wild Wild West“ ansehen, der demnächst im Fernsehen läuft. Wer gut genug Englisch beherrscht, kann auch den kostenlosen online-Comic „Girl Genius“ lesen (sehr empfehlenswert, aber endlos lang).

Am Samstag, spätestens aber am Sonntag, werden die Gewinner der Verlosung feststehen. Bis dahin bitte ich um Geduld. Zum Abschluss möchte ich nochmal allen danken, die mich so fleißig unterstützt haben. Seid alle lieb umärmelt.

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Die erste Rezi!

Die erste Rezension für „Waffenruhe“ ist bei Amazon erschienen. Ich kannte sie zwar schon von der Blogtour, aber es ist trotzdem toll, sie dort zu sehen. Schade nur, dass Katie die 3,5 Schmetterlinge nicht zu 34 Sternen aufgerundet hat. Dafür ist die Rezi sehr ausführlich und gut begründet, also eine echte Hilfe, um zu entschieden ob einem das Buch gefallen könnte oder nicht. Vielen Dank, liebe Buchblogger für die viele Mühe, die ihr Euch immer gebt.

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das wars…

Für die deutsche Seite meiner Blog Tour war es das. Die englischen Beiträge gehen noch ein paar Tage weiter. Das heißt, Ihr habt noch etwas Zeit, zusätzliche Punkte für meine Verlosung zu sammeln.

Wie immer sind hier noch einmal die Links zum Terminkalender des Blog Hops und zur Verlosung.

Gestern wurde eine weitere Leseprobe (englisch) von Karin Rita Gastreich veröffentlicht. Es ist immer wieder nett, Leute zu treffen, deren Nachnamen so klar aus dem deutschen kommen. 😉

Außerdem wollte ich mich entschuldigen. Ich hatte eigentlich vor gehabt, gestern einen Beitrag zu posten, habe aber ganz und gar vergessen, ihn auf Termin zu legen. Ich konnte es auch nicht nachholen, weil ich das Haus voller Geburtstagsgäste hatte. Wir haben den 19. Geburtstag meiner Ältesten nachgefeiert und da hatte ich natürlich keine Zeit für online Kram. Deshalb kommt der Beitrag erst jetzt, und er beleuchtet eine der wichtigsten Leute, die bei der Herstellung des Buchs mitgewirkt haben: die Künstlerin des Titelbildes.

Corona

Corona Zschüsschen

Corona Zschüsschen, Illustratorin aus Holland

Corona ist aus Enschede (wenn Dir ihre Bilder gefallen, kannst Du sie international anheuern und ihre Preise sind angemessen). Ich bin über sie gestolpert, als ich interessante Bilder für meine Pinterest Seiten gesucht habe, und mir hat ihr Zeichenstil sofort gefallen. Da ich große Probleme hatte, das Bild, das ich ursprünglich als Titelbild ausgesucht hatte, zu reparieren (es war bei der benötigten Auflösung völlig verpixelt), schrieb ich sie einfach an. Es war wirklich einfach und angenehm, mit ihr zu arbeiten. Hier ist sie also in ihren eigenen Worten:

Warum wurdest Du Künstlerin? War es ein Kindheitstraum?
Als Kind träumte ich eher davon, ein heim für Katzen zu eröffnen. Als ich zehn war, schrieb ich sogar meinem 20-Jahre alten ich einen Brief, in dem ich meine Pläne und Ideen festhielt! Obwohl ich Katzen immer noch sehr liebe (ich habe 3), bin ich dazu nie gekommen. Ich bin früher zu viel umgezogen. Und zeichnen war etwas, das ich überall und zu jeder Zeit tun konnte. Es hat mir immer Spaß gemacht, Texte zu bebildern, aber ich hätte nie gedacht, dass ich eine Künstlerin werden könnte. Manchmal kann ich es immer noch nicht glauben und muss mich regelrecht daran erinnern. 🙂

Was ist beim Zeichnen Dein größtes Problem?
Ich selbst. Das erschaffen von passenden Bildern ist sehr abhängig von der Stimmung und meiner Inspiration. Ich denke, das ist für AutorInnen sicher auch so. manchmal tuach die Inspiration zu den unpassendsten Zeiten auf. Oder ich mache zahlreiche verschiedene Versionen von etwas und weiß, keine funktioniert. das frustet! Aber all die verschiedenen Versionene sind trotzdem Teil der reise. Solange mir die Richtung gefällt ist es das Wert!

Was unterscheidet deine Bilder von anderen?
Ich weiß nicht, wie unterschiedliche ich bin… obwohl sich natürlich alle Künstler unterscheiden. Ich habe welche getroffen, deren Stil meinem ähnelt, und manchmal ähnelt sich das Thema oder die Idee eines Bildes. Das stört mich nicht. Ich über mich in vielen verschiedenen Stilen, weil die Kunst zum Thema des Bildes passen muss. Was für eines passt kann für ein anderes falsch sein. Ich will auch so viel wie möglich wissen, bevor ich mit dem illustrieren anfange. Als Beispiel, wenn ich Figuren zeichne, muss ich nicht nur wissen, wie sie aussehen, sondern auch ihre Motivation und Hintergrundgeschichte kennen.

Was war das spannendste Erlebnis, das Du als Künstlerin hattest?
Du meinst für mich als Illustratorin? Das war vor 4 Wochen, als ich heraus fand, dass einige meiner Zeichnungen für ein SEHR großes ‚Ding‘ angenommen worden waren. Ich darf jetzt noch nichts darüber verraten, da ich vertraglich zum schweigen verpflichtet worden bin. Ich darf die Zeichnungen nicht einmal zeigen, obwohl ich es am liebsten von den Dächern herab schreien würde, hahaha! Aber auch wenn ich eine e-mail von einem potentiellen Kunden bekomme, hüpft mein Herz. Ich kann nicht still sitzen, bevor ich die mail beantwortet habe.

Was war ein meinem Titelbild die größte Herausforderung?
Das beste an der Arbeit mit Schriftstellern ist, dass sie oft genau wissen, was sie wollen, selbst wenn sie es nicht wissen! Die Herausforderung war also, die Idee aus Deinem Kopf in das Titelbild zu übertragen. Es hat sehr geholfen, ein paar Kapitel des Romans lesen zu können. Du hattest ganz klare Vorstellungen, und das gefiel mir. Du wusstest, was Du wolltest. Ich hoffe, ich konnte deine Titelbildwünsche erfüllen. 🙂

Wer ist Dein/e liebste/r Indie Künstler?
Ich denke jeder Künster, der nicht an einen Verleger gebunden ist, kann als Indie bezeichnet werden. Die meisten sind eine Kombination von beidem. Eine meiner liebsten zeitgenössischen Zeichnerinnen ist Loish (Lois van Baarle). Ich beneide sie um ihre Fertigkeiten. Ihre Figurenzeichnungen sind atemberaubend und magisch. Ihre Bilder sind unglaublich schön. Eine andere Zeichnerin, die ich mag, ist Yasmin (chubbytentacle.com). Ihr Stil macht einfach Spaß. Ich muss immer lächeln, wenn ich ihre Bilder ansehe.

Wer ist Dein liebster traditional veröffentlichter Künstler?
Ich liebe John William Waterhouse. Seine Bilder kann ich sehr lange Zeit ansehen. Ich mag auch die Arbeiten von Berthe Morisot, einer impressionistischen Malerin. Ich ziehe den Hut vor den Frauen in der Geschichte der Malerei. Zu oft wurde ihre Vision der Kunst nicht ernst genommen. Obwohl ich die Zeit in der sie gelebt haben nicht wirklich nachvollziehen kann. Es gab Menschen in meinem Leben, die auch nicht sehen konnten, dass Kunst ein richtiger Beruf sein kann.

Wenn Du in Deinem Leben eine Sache ändern könntest, was wäre es?
Nur eine Sache? 🙂 Eigentlich bin ich mit meinem Leben ganz zufrieden. Ich wünschte nur, ich hätte nicht so lange gebraucht, hier anzukommen.

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Mehr tolle Beiträge, imho.

Wie immer sind hier die Links zum Terminkalender des Blog Hops und zur Verlosung.

Gestern hat Mathew Reuther, ein Fantasy Krimi Autor, der wesentlich mehr Blut triefen lässt als ich, eine Leseprobe aus meinem Roman (Englisch) auf seiner Homepage veröffentlicht. Außerdem hat einer der erfolgreichsten deutschen Indie Autoren meinen Gastbeitrag über das Mischen von Genres auf seine Seite gestellt.

Heute ist beim Büchereckerl mein Gastbeitrag zur „Entwicklung von Waffenruhe“ erschienen (der Beitrag erschien bereits auf Englisch). Katja, die Inhaberin des Blogs, hat das Buch mit viel Freude gelesen und wird in einigen Tagen eine Rezi dazu schreiben.

Für meine englischen LeserInnen hält Autorin Louise Blankenship das lustige Interview mit meinen Romanfiguren bereit, das auf Deutsch bereits in Marny’s fantastischer Bücherwelt erschienen ist.

Ich hoffe Euch gefällt die Tour. Vergesst nicht, andere darauf hinzuweisen. Damit könnt ihre weitere Punkte für meine Verlosung sammeln.

 

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verschluckt…

Na, wie bei Allem gibt es auch bei so einer Blog-Tour Dinge, die schieflaufen können. So ist, aus mir unbekannten Gründen, der gestrige Stopp auf der Seite des amerikanischen Autors Roy Huff ausgefallen. Wenn er noch kommt, werde ich es gleich weitersagen.

Wie immer sind hier die Links zu Terminkalender des Blog Hops und zur Verlosung.

Gestern erhielt ich die erste Rezension zu Waffenruhe (deutsch), und es freut mich, dass Katie trotz einigen Kritikpunkten Spaß an dem Buch hatte. Heute wurde ich von Elsa Rieger interviewt (deutsch). Außerdem hat Masha A. Moore meinen Gastbeitrag (englisch) über die Balance von verschiedenen Genres in einer Geschichte veröffentlicht.

So, jetzt vergesst aber mal nicht, an der Verlosung teilzunehmen. Einige Optionen kann man jeden Tag machen, um so seine Gewinnchancen zu erhöhen.

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Weltenbau: Namen

Die Übersicht über die Termine des Blog Hops findet Ihr hier und die Verlosung hier.

LeserInnen, die sich in meine Liste eingetragen haben, kennen die Geschichte bereits, die heute auf Kathleens Bücherwelt im heutigen Blog post vorgestellt wird. Sie erzählt einen besonderen Tag im Leben der Hauptfigur Moira.

Der englisch Beitrag für heute beleuchtet die Wichtigkeit von Namen im Weltenbau. Da ich genügend Leserinnen habe, die nicht so gerne Englisch mögen wie ich, kommt derselbe Text hier noch einmal auf Deutsch. Ich hoffe Ihr findet es interessant:

Weltenbau: Namen

Hast du schon gemerkt, wie wichtig Namen in der Welt eines Romans sind? Nimm Harry Potters Welt als Beispiel. Der Name der Hauptfigur ist gewöhnlich, aber nicht zu eintönig. Er verdeutlicht für wie normal Harry sich hält. Die brillante Hermione im Gegensatz, bekam einen Namen, der ganz zu ihrem Charakter passt: ungewöhnlich und intelligent. Was sagt uns dann der Name Ron? Jawohl, langweilig… aber mit verstecktem Kontext. Schließlich ist Ron eigentlich die Kurzform von Ronald und, laut einer Webseite für Babynamens, kommt er aus Schottland und bedeutet: Der starke Berater/Herrscher. Also wieder ein Name, der zu seiner Rolle passt, findest du nicht?

Als ich meine Welt baute, dachte ich nicht zu sehr über die Bedeutung der Namen nach. Ich wusste, dass ich überwiegend Namen verwenden würde, die kein lebender Mensch kennt. Hauptsache für mich war, dass sie französisch klingen, da die meisten meiner magischen Fachbegriffe an Französisch angelehnt sind. Nicht alle Namen hielten sich an diese Grundidee. Zu Unterschieden kam es meistens, wenn meine Muse auf einem Namen bestand. (Ich kann nicht gegen meine Muse arbeiten, sonst könnte sie auf die Idee kommen, mir die Zusammenarbeit aufzukündigen, und wo wäre ich dann?)

Als ich anfing wusste ich, dass der Name meiner Hauptfigur Moira ist, und dass dieser Name Schicksal bedeutete. Interessanterweise sagt die Webseite für Babynamen, dass er auch ‚bitter‘ und ‚verdient‘ bedeutet – wow. Damit hat mich meine Muse völlig überrascht, denn es passte zu Moira wie die Faust auf’s Auge. Also entschied ich mich, einige der anderen Namen zu überprüfen, die ich von meiner Muse bekommen hatte, und erstaunlicherweise haben sie ebenfalls eine Bedeutung oder es steckt eine Idee dahinter. Ich ignorierte die Namen, die ich mit großer Sorgfalt ausgewählt hatte, wie Sabio (vom französischen savant = sachkundig), Lavant (vom französischen laver = waschen, spülen) Druidus (vom keltischen Ausdruck Druiden, Nutzer von Magie) und Excelsior (vom französischen excellent = hervorragend). Die anderen Namen kamen von meiner Muse, und ich kannte ihre Bedeutung nicht, bis ich sie nachschlug: Franka (vom französischen frank = frei), Tord (vom altnordischen Tordis = Göttin), und Bastide (aus dem Französischen = Bollwerk).

Interessanterweise bestand meine Muse auf Nachnamen, entwickelte aber nie einen für Franka. Franka ist Moiras beste und einzige Freundin, und es nervte mich unendlich, dass sie keinen Nachnamen hatte. Aber immer wenn ich versuchte, ihre einen zu geben, sträubte sich meine Muse dagegen. Schließlich merkte ich, dass sie im Moment keinen braucht. Wenn ich über meine eigenen besten Freunde nachdenke, benutze ich ihre Nachnamen ja auch nicht. Bei einer müsste ich sogar scharf nachdenken, weil sie gerade geheiratet hat. Nein, für beste Freundinnen ist der einzige Name, der wirklich wichtig ist, der Vorname.

Ich hoffe, dass ich einen interessanten Einblick in die Denkweise eines Weltenbau-Fans geben konnte (sozusagen einen Blick in meinen Kopf). Wenn Dich interessiert, was ich sonst noch zu sagen habe, findest Du die Reiseroute meiner Blog Tour auf meiner Homepage. Möchtest Du ein Paar Minigeschichten mit den Charakteren der Gendarmerie Magique Serie lesen, trage Dich schnell in meine Liste ein.

P.S.: Wenn Dir das gefallen hat, trag Dich in meine Liste ein. Da bekommst Du weitere Informationen, Mini-Geschichten und bleibst auf dem Laufenden, was Veröffetnlichungen angeht.

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Nächster Halt: Interview

Die Übersicht über die Termine findet Ihr hier und die Verlosung hier. Ich habe die Beiträge, die bereits veröffetnlicht sind im Terminkalender verlinkt, damit ihn auch die finden, die erst später zur Tour stoßen.

Heute ging ein Interview ins Netz, das Marny von der Fantastischen Bücherwelt mit den drei wichtigsten Personen des Buchs geführt hat. Moira, Sabio und Druidus stehen Rede und Antwort wenn es um so weltbewegende Fragen geht wie Druidus erster Eindruck von Moira. Viel Spaß beim Lesen.

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Die Tour läuft…

…und läuft und läuft. Die Übersicht über die Termine findet Ihr hier und die Verlosung hier.

Gestern hat Kelsey meinen Post über das Mischen von Genres veröffentlicht (auf Englisch, aber ein ähnlicher post kommt bald auch auf Deutsch), und morgen werde ich Euch Moiras Mentor, Sabio, vorstellen. Aber ich warne Euch, er ist ein richtiger Geek. Bis morgen also.

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Es lebt… muhahaha

Heute erschien der erste Band meiner allerersten Fantasy Serie, und ich fühle mich, als hätte ich Kicherwasser verschluckt. Ich habe keine Ahnung, warum es einen ganzen Monat gedauert hat, um alles für die Veröffentlichung vorzubereiten. Das Formatieren hat ewig gedauert. Ich wünschte, ich könnte es mir leisten, diese Arbeit an jemanden abzugeben. Seufz…

Abgesehen davon bin ich begeistert, wie wunderbar das Buch geworden ist. Ich freue mich schon darauf, ein paar gedruckte Exemplare zu verschicken (allerdings wird das eine Weile dauern, da die Bücher zuerst aus Amerika hierher geschickt werden bevor ich sie weitersenden kann).

Also, ohne weitere Umschweife, hier ist “Waffenruhe”, der erste Band der “Gendarmerie Magique” Serie:

Titelbild

Waffenruhe – Ein Roman der Gendarmerie Magique

Über das Buch

CSI mit Magie aber (fast) ohne Ekelfaktor

Obwohl die neunzehnjährige Moira Bellamie nachweislich keine Magie hat, ist es ihr gelungen, einen Praktikumsplatz bei der Gendarmerie Magique, der magischen Polizei, zu erhalten. Um den hart erkämpften Job zu behalten, steckt sie all ihre Energie in die Aufklärung eines Einbruchs im Nationalmuseum, wo wertvolle, antike Waffen gestohlen wurden. Es war nicht vorgesehen, dass sie sich dabei in ihren Partner Druidus verliebt. Als immer mehr Menschen mit einer der gestohlenen Waffen ermordet werden, muss Moira unkontrollierbare Magie zähmen, oder die Menschen, die sie liebt werden sterben, allen voran ihr Partner.

Für Fantasy und Krimi Fans ab 14 Jahren

eBook auf Amazon:       Deutsch, Englisch
auf Smashwords:          Deutsch, Englisch
auf XinXii:                      Deutsch (weitere Vertriebspartner folgen)

Taschenbuch auf Deutsch oder Englisch bei Createspace (Achtung, es fällt Porto an), oder auf Deutsch oder Englisch bei Amazon (portofrei)

Giveaway für „Waffenruhe – Ein Roman der Gendarmerie Magique“

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