Ich wollte nur kurz bekannt geben, dass eine meiner Kurzgeschichten ein Semi-Finalist im 4. Quartal des „Writers of the Future Award“ 2019 geworden ist (tja, jetzt kann ich die Frage, ob ich jemals etwas mit Ron L. Hubbard zu tun hatte, nicht mehr mit „Nein“ beantworten 😀 ). Ich habe sogar persönliches Feedback von David Farland bekommen! Er schreibt (für die, die nicht gut genug Englisch verstehen), dass die Geschichte ein Finalist geworden wäre, wenn das Quartal nicht so überdurchschnittlich viele Einreichungen gehabt hätte. Ich bin komplett aus dem Häuschen. Hier sind seine Worte:
Dear Author:
Congratulations on being a semi-finalist in quarter four of the 2019 L. Ron Hubbard Writers of the Future Contest. This was the largest quarter of the contest ever, and as a result the competition was very fierce. Many fine stories that deserve publication didn’t quite make it into our finalist round.
Your writing is excellent and you pulled me in from the start. I loved a lot of things about it.
My only concerns were minor. I really wanted just a bit more detail in the story—particularly in the form of stronger visuals.
This one was really close to a finalist. If the quarter hadn’t been so strong, it would have been. So polish it up and send it out. I think you’ll find a good home for it.
I look forward to seeing a story from you again soon!
Sincerely,
Dave Wolverton/aka David Farland
Themenmonat Januar: Ein Buch, mit dem alles begann
Geschrieben habe ich eigentlich schon immer. Meine ersten schriftstellerischen Gehversuche unternahm ich schon in der ersten Klasse. Die Ergebnisse (DIN A4, selbst illustriert mit ca. 3cm hohen Buchstaben) liegen bis heute wohl verwahrt in einer Kiste.
Aber als ich im Studium meine beste Freundin Anke Waldmann aus dem Osnabrücker Land kennenlernte, wurde es ernst. Sie hatte auf dem Dachboden das Hofarchiv ihrer Familie wiedergefunden, das bis ins 15. Jahrhundert zurück reichte, und begonnen, die alte deutsche Handschrift zu entziffern, um die Texte in den Computer eingeben zu können. Dabei traten immer wieder interessante Fakten zu Tage.
Als sie dann auf die Gerichtsunterlagen zum Freikauf der Familie aus der Leibeigenschaft stieß, die fast den gesamten Klatsch und Tratsch der Gegend von 1799 bis 1804 enthielten, entschlossen wir uns, daraus einen Roman zu machen. In diesem Fall war es ein Glücksfall für uns, dass die streitenden Parteien alle nur erdenklichen Fakten vor Gericht gezerrt haben, um sich gegenseitig den Ruf zu ruinieren.
Wir recherchierten und schrieben fast fünf Jahre lang. Mir war es dabei besonders wichtig, das Lebensgefühl der damaligen Zeit einzufangen, denn im Herzen waren die Menschen nicht anders als wir heute. Aber die Zeit war das, was wir heute „entschleunigt“ nennen. Vieles wurde mit Ruhe und Bedacht getan, selten verließ jemand die Heimat.
Je mehr ich über die Zeit lernte, desto faszinierender fand ich sie. Es war schwierig, nicht alles in das Buch zu stopfen, was ich erfahren habe. Aber die Geschichte sollte ja trotz aller Authentizität spannend bleiben. Zum Glück hatte ich Anke, die mir immer wieder Szenen ankreidete, die ihrer Meinung nach nicht spannend genug waren oder sich zu weit von den Fakten entfernt hatten.
Als das Manuskript dann endlich fertig war, fanden wir überraschend schnell einen interessierten Agenten, der sich, von dem Projekt begeistert, redliche Mühe gab, einen Verlag zu finden. Aber alle winkten mit der Begründung ab, die Geschichte spiele nicht im Mittelalter und das sei alles, was die Leser von historischen Romanen interessiere. Schließlich gab der Agent auf, aber Anke und ich waren so von der Geschichte überzeugt, dass wir weitersuchten.
„Engels Freiheit“ fand dann ein Zuhause bei einem kleinen Verlag, der es hübsch verpackt veröffentlichte und mit einem Verkauf von etwa 100-200 Exemplaren rechnete. Letztendlich wurden es etwas über eintausend.
Dann kam die sogenannte eBook-Revolution und ich veröffentlichte das eBook mehr schlecht als recht auf Englisch und Deutsch. Als der Verlag vor zwei Jahren aufgeben musste, gelang es mir, die Rechte an dem gedruckten Buch zurück zu bekommen und so erschien es vor wenigen Monaten in neuem Gewand und hofft auf Leser*innen, die nicht nur Mittelalter wollen.
Hier eine kurze Evolution des Titelbildes:
Der Verlag setzte für das Buch auf ältere Leser*innen, obwohl es ein All Age Buch ist, dass heißt für alle Lesealter geeignet. Das Titelbild für das eBook war einer meiner ersten Versuche in der Covergestaltung und ist wenig gelungen (auch wenn ich das Hintergrundbild bis heute mag). Die neue Fassung wurde in Zusammenarbeit mit einer Designerin erstellt und soll jüngere Leser*innen ansprechen. Ich finde, dass das gelungen ist.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts muss die fünfzehnjährige Anna Engel Waldmann hart arbeiten. Auch wenn ihr Vater, ein Bauer im Osnabrücker Land, wohlhabend und in der Nachbarschaft hoch angesehen ist, gibt es nie genug Hände um alle Aufgaben zu schaffen. Dennoch ist Engel glücklich, denn ihre beste Freundin wohnt in der Nähe und ihr Schwarm, Adam Averbeck, arbeitet als Knecht auf dem Hof. Da stört es sie wenig, dass sie und ihre Familie Leibeigene des Grafen Langelage sind.
Das ändert sich, als der Graf ihrem Vater mit Handschlag verspricht, dass sie sich freikaufen dürfen. Nach reiflicher Überlegungen will Engels Vater auf den Handel eingehen und erfährt Unglaubliches. Um den Freikauf doch noch durchzusetzen, verklagt er seinen Grafen und Engels Leben wird zum Albtraum. Wie kann die angestrebte Freiheit ihr Leben verbessern, wenn sie dadurch ihre beste Freundin und Adam verliert?
Wunderbar recherchiert und mitreißend erzählt beleuchtet der auf Tatsachen beruhende Roman eine faszinierende Zeit. Engels Freiheit ist eine gelungene Mischung aus Arbeit, Freundschaft, täglichen Sorgen und Liebe.
Im Moment gibt es das Buch nur über Amazon, aber die anderen Plattformen werden bald folgen. Ich kann ja (leider) nicht hexen. 😀
Die Blogger von Our Favorite Books (Facebook und Webseite) haben eine geniale Idee. Eine ganze Gruppe von Autor*innen und Blogger*innen werden über das Jahr verteilt je einen Beitrag zu folgenden Themen veröffentlichen:
Da ich immer einige Probleme mit dem regelmäßigen Bloggen habe (schäm), habe ich mir vorgenommen, diesmal aktiv dabei zu sein und wenigstens einmal im Monat etwas von mir hören zu lassen. Neben den obigen Themen gibt es dann auch einen kurzen Überblick darüber, wie es um mein derzeitiges Schreibprojekt steht.
Meine Beiträge werden jeden Monat am 15. hier auf dieser Seite erscheinen. Dies ist kein guter Vorsatz, sondern etwas, das ich tatsächlich umsetzen werde. Ich würde mich freuen, wenn ihr den einen oder anderen Beitrag kommentiert. Ich freu mich immer sehr über Rückmeldungen jeder Art.
Nur eine ganz, ganz kurze Meldung:
Der letzte Band meiner High School Drachen ist jetzt endlich beim großen A verfügbar. Die anderen Shops kommen, so bald ich die Zeit dazu finde. Mit meinem kleinen En(g)kel ist das gar nicht so einfach. 😀
Hier habt ihr: Feuerkrone (eine erste Rezi hat es auch schon, yay!)
Ich weiß, dass ihr alle geduldig gewartet habt, und das finde ich toll (auch wenn es mir leid tut). Ich wollte das Buch eigentlich schon am Anfang diesen Jahres herausbringen, aber das hat nicht geklappt (die Gründe stehen in früheren Posts).
Aber jetzt kann ich endlich wieder sitzen. Während der Zeit, die ich auf dem Bauch liegend verbrachte (also etwa von Mai bis jetzt), habe ich die vorhandenen Kapitel bereits mit Hilfe von Diktiersoftware übersetzt. Das hat prima geklappt, aber das Überarbeiten geht nicht so gut mit Dikieren. Zu viel hin und her. 😀
Nachdem ich im letzten November gezwungen war, mit dem Schreiben der Rohfassung aufzuhören, habe ich die noch fehlenden Szenen (ca. 7 – 8 insgesamt) in wenigen Sätzen zusammengefasst, um nicht zu vergessen, was ich schreiben wollte. Jetzt tue ich einfach so, als hätte ich sie bereits fertig geschrieben, und wühle mich durch die Überarbeitung. Selbstverständlich nutze ich dafür meine an mich angepasste Version von How To Revise Your Novel, denn dieses Buch ist ein ziemliches Wrack (ungeschriebene Szenen, fehlende Hinweise, die für das Ende nötig sind, eine überflüssige Figur und mehr).
Aber wie euch meine Beta-LeserInnen bestätigen können, bin ich ziemlich schnell, wenn es ums Überarbeiten geht (wenigstens wenn ich mehr oder weniger gesund bin). Also strebe ich eine Veröffentlichung im späten September an. Das ist ein ehrgeizigen Ziel, was aber zu schaffen ist, FALLS mir der sprichwörtliche Murphy nicht wieder Steine in den Weg legt (wie die kaputte Zentralheizung, die heute ersetzt wird – grrr). Also bitte nicht ärgern, wenn es doch noch ein klein wenig später werden sollte. Ich arbeite, so schnell ich kann.
Als Dank für die Geduld zeige ich hier und heute schon einmal das Titelbild. Ich hoffe, ihr mögt es genauso sehr wie ich.
Wie ihr seht bin ich in letzter Zeit schon wieder nicht dazu gekommen, regelmäßig zu posten. Im Augenblick schreibe ich wie wild am letzten Band der High School Drachen Trilogie und versuche gleichzeitig, dafür zu sorgen, dass der Garten nicht vom Wildwuchs übernommen wird (ca 1500 m²). Außerdem würde ich so gerne mal wieder mit meinem Mtorrad fahren, das seit Jahren (!) geduldig in der Garage auf mich wartet. Das Wetter ist so verlockend, dass ich raus gehen müsste. Stattdessen sitze ich hier und schreibe (was ich sehr liebe, aber trotzdem …).
Also, seit mein Enk(g)el auf der Welt ist, habe ich Probleme, meinen Blog up-to-date zu halten. Ich denke, dafür haben alle Verständnis. Aber es liegt nicht nur an ihm. Mir ist auch nichts eingefallen, was nicht auf „kauft meine Bücher“ hinausgelaufen wäre (dürft ihr natürlich, aber ich will nicht drängeln). Daher habe ich beschlossen, in der nächsten Zeit regelmäßig zu zwei Themen zu schreiben, die mich beschäftigen.
Zuerst ist da alles, was ich so an Recherche mache. Dabei entdecke ich immer so viel Interessantes, dass sich das teilen durchaus lohnt. Den Anfang machen die Römer, denn mein Mann und ich hatten das große Glück vor Kurzem eine kinderfreie Reise durch einen Teil Deutschlands machen zu können, bei der wir uns vieles angesehen haben, das von den Römern zurückgeblieben ist (ihr seht, Zuwanderer gab es schon vor über 2000 Jahren). Diese Beiträge werde ich versuchen ab Oktober möglichst regelmäßig an Montagen zu posten (ich muss mir dafür einen Puffer erstellen).
Zum Ende der Woche, voraussichtlich an Freitagen, werde ich von meinen Anstrengungen berichten, meine Diabetes Typ II in den Griff zu kriegen oder gar ganz zu heilen. Dafür werde ich zuerst einmal zusammenfassen, was ich in den drei Jahren seit der Diagnose alles gelernt und erreicht habe. Anschließend stelle ich die Daten eines gesunden Menschen vor (denn solche konnte ich nirgends im Netz finden, und mein Mann hat sich netterweise als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt) und poste dann über meine eigenen Fortschritte. Vielleicht kann ich damit ja dem einen oder anderen helfen, die ähnliche Probleme haben.
Wenn dann noch Zeit ist (oder auch einmal so, zwischendurch), werde ich auf Neuerscheinungen verweisen, wie z.B. auf mein Kinder-/Jugendbuch „Monsterjäger“, das als eBook ab sofort vorbestellt werden kann. Ausgeliefert wird es ab dem 21. Oktober. Dann steht auch das Taschenbuch auf Amazon zur Verfügung.
Hier sind Klappentext und Titelbild:
Um seine zum Gespenst gewordene Schwester wieder in einen Menschen zu verwandeln, muss der zwölfjährige Angsthase Tom das Biest bekämpfen, einen Jahrhunderte alten Dämon, der die Seelen von Kindern stiehlt.
Tom fürchtet sich vor seinem eigenen Schatten. Was, wenn er sich in ein Monster verwandelt und ihn angreift? Zum Glück ist da seine große Schwester, Sally, die ihn vor allem beschützt, was ihm Angst macht: Klassenkameraden, Lehrer, Schatten …
Eines Nachts während eines heftigen Gewitters, greift ein echtes Monster Tom in seinem eigenen Bett an. In letzter Sekunde rettet ihn der Hund des neuen Nachbarn vor dem Biest. Doch auch der Monsterjäger und sein nicht ganz echter Hund können nicht verhindern, dass das Biest Sally in einen Geist verwandelt.
Bringt Tom den Mut auf, sich dem Biest zu stellen? Kann er so seine über alles geliebte Schwester retten? Wirksame Waffen scheint es nicht zu geben. Alles, auf das er sich verlassen kann, sind seine Fähigkeit, die Verkleidungen des Biests zu durchschauen, und seine Fantasie, die ihn bisher immer in Angst und Schrecken versetzt hat.
Sicher hast du schon von der DSGVO (englisch GDPR) gehört, die heute in Kraft tritt. Das Gesetz wurde erlassen, damit die Daten der Internetbenutzer (also deine und meine) besser geschützt werden. Dummerweise hat das niemand so richtig mitbekommen, so dass jetzt viele Webseitenbesitzer in Panik geraten sind. Auch mich hat es kolossal genervt, dass mich keiner meiner Provider rechtzeitig auf dieses Gesetz aufmerksam gemacht hat. Immerhin existiert es schon mehr oder weniger seit 2013!
Ich habe schon immer viel Wert darauf gelegt, nicht mehr Daten zu sammeln als unbedingt nötig. Daher begrüße ich die DSGVO, auch wenn sie mit viel Arbeit verbunden war. Fast einen Monat lang habe ich nichts anderes getan als meine Webseiten und die von Freunden an die neuen Regeln anzupassen. Es hat mich wirklich sehr erstaunt, wo überall Daten abgegriffen wurden. Das war oft an Stellen, wo ich gar nicht damit gerechnet habe (z.B. bei der Anzeige der Share-Buttons; beim Anklicken war mir klar, dass Daten fließen, aber bei der reinen Anzeige? Na, das Loch ist jetzt jedenfalls gestopft.). Insofern war es gut, dass das „neue“ Gesetz gekommen ist.
Ich habe auch die Gelegenheit genutzt, um hinter den Kulissen aufzuräumen. In den nächsten Tagen werde ich noch die Bücher eingeben, die ich in den letzten Jahren veröffentlicht aber noch nicht auf die Webseite gestellt habe. Dann ist alles wieder aktuell.
Ich werde auch den Provider wechseln. Tigertech ist zwar unschlagbar, wenn es um Service geht, aber leider weigern sie sich mir einen Datenverarbeitungsvertrag zu geben. In der Übergangszeit haben sie das Speichern jeglicher Daten auf ihrem Server unterbunden. Das heißt, dass keine IP-Adressen ausgewertet werden und sie keine anderen Daten verarbeiten. Das ist zwar DSGVO-konform, aber leider habe ich dann keine Statistiken mehr darüber, woher meine Webseitenbesucher kommen oder wie viele es sind. Beim Umzug könnte es hier oder da zu Problemen führen, ich rechne aber nicht mit größeren Ausfällen.
Da jetzt alles wieder schön ist und ich mich an das Chaos in meinem Leben gewöhnt habe, werde ich auch wieder regelmäßiger posten. 😀
Seit mein Enkel zur Welt gekommen ist, habe ich kaum noch Zeit für alles. Der Haushalt sieht furchtbar aus (Wäscheberge, aber das Geschirr ist wenigstens sauber … ein dreifach Hoch der Spülmaschine), meine Geschichten wachsen im Schneckentempo und meine Anwesenheit auf meinem Blog oder bei Facebook hält sich in engen Grenzen. dann musste meine mittlere Tochter (die Mutter meines Enkels) auch noch für 2 Wochen ins Krankenhaus, und demnächst ist die Älteste dran … so schnell wird es also nicht besser. Ich hoffe ihr seid trotzdem geduldig. Die nächste Veröffentlichung ist in Arbeit, eine Monstergeschichte für Kinder. Wenn nichts unerwartetes dazwischen kommt, kriege ich es wohl zu Halloween fertig.
Einer meiner Lieblingsautoren ist David Pawn (der mit wahrem Namen natürlich ganz anders heißt). Ich bewundere, wie mühelos es ihm gelingt, in Genres zu schreiben, die so gar nichts miteinander zu tun haben (Western, Fantasy, Horror). Dazu kommt, dass er ein unglaublich netter Kerl ist. Ihr könnt ihn übrigens (fast) immer auf der Leipziger Buchmesse treffen. Die nächste steht ja praktisch schon wieder vor der Tür.
Meine Lieblingsserie von ihm ist aber ganz eindeutig die „Zaubertränke„-Serie. Man könnte sagen, dort träfe Harry Potter auf Dr. House. Die Grundidee ist leicht: In der Serie sind die beliebten Harry Potter Bücher in Wirklichkeit Memoiren, die McGonagal unter Pseudonym geschrieben hat. Angesiedelt ist die Serie natürlich in Wernigerode am Harz (wo auch sonst) und im Heiler-Krankenhaus Drei Annen Hohne.
Die Hauptfigur, Sophus Schlosser, hat drei Hobbies: Frauen, Frauen und Zaubertränke. Bei letzteren ist er sogar ziemlich talentiert und erfolgreich, im Gegensatz zu den anderen beiden. Daher nutzt er sein Talent, um seine Chancen bei den ersten beiden zu verbessern. Leider sind Liebestränke nicht legal, da sie auf die Nichtmagisch Begabten unerwünschte Nebenwirkungen haben. Und so kommt es, wie es kommen muss, Sophus wird erwischt und zu Liebeskummer verurteilt.
Ich habe Tränen gelacht, und zwar vom ersten (Amortentia, im Augenblick nur 99ct, also ein Schnäppchen!) bis zum derzeit letzten Band (Decoctum Solaris). Selbst jetzt muss ich immer wieder grinsen, wenn ich nur an Sophus denke.
Die ganze Serie ist süchtigmachend. Also fangt an zu lesen. Im Augenblick gibt es den ersten Band zum Sonderpreis, und es lohnt sich wirklich. Sophus hat eine ganze Reihe Abenteuer zu bestehen, und trotz der Anlehnung an das HP-Universum ist dieses eine davon völlig unabhängige Welt mit eigenen Charakteren, Ideen und Orten. Hier können FantasyleserInnen von 14 Jahren aufwärts bedenkenlos zugreifen.