Jahresrückblick

Prosit Neujahr!

Prosit Neujahr!

Ich wünsche allen meinen LeserInnen ein frohes neues Jahr. Mögen all eure Wünsche irgendwann in Erfüllung gehen (natürlich nicht alle auf einmal, da das zu viel des Guten wäre). Bleibt (oder werdet) gesund und lebt mit Liebe und Toleranz. Das gilt auch für die LeserInnen, deren neues Jahr erst noch kommt. 😀

Wenn ich so auf 2015 zurückblicke, muss ich sagen, dass ich viel mehr geschafft habe als ich erwartet hatte. Die Kinder werden jetzt immer selbständiger, wodurch ich mehr Zeit zum Schreiben hatte. Immer noch ungläubig starre ich auf meine Zahlen: ich schrieb 169,054 Worte in neuen Geschichten (die nächsten 4 Märchenadaptionen, eine Hand voll Kurzgeschichten, einen Liebesroman mit Drachen und den Anfang des Folgebandes zu Schottlands Wächter), UND ich übersetzte 151,516 Worte aus den Englischen Erstfassungen zurück in meine Muttersprache, Deutsch (das ist der größte Teil dessen, was ich geschrieben habe).

Was bedeutet das für euch?

Nett, dass ihr fragt. 😀

In 2016 kann ich garantieren, dass alle drei Monate eine neue Märchenadaption veröffentlicht wird (Ich weiß nicht, ob ich diese Geschwindigkeit auch in 2017 durchhalte, aber ich werde mein bestes geben), PLUS dazwischen werden weitere Geschichten erscheinen (Ich arbeite fieberhaft an meinem nicht-linearen Märchenkrimi).

Außerdem werde ich weiter schreiben. Aber bevor ich damit anfangen kann, ich habe den offiziellen Starttermin auf den 1. Februar gesetzt, muss ich die Handy-freundliche Version meiner Webseite fertig bekommen (Ich hatte eine sehr talentierte Web-Programmiererin für die Umsetzung des Layouts engagiert und passe jetzt die Details an. Hier ist eine (noch nicht ganz funktionierende) Vorschau), ich muss meine Belege sortieren und die Steuererklärung so vorbereiten, dass ich sie gleich Anfang Februar abgeben kann. Außerdem muss ich Buch-Blogger finden, die mein erstes Hörbuch in Romanlänge rezensieren wollen: Schottlands Wächter, und ein paar, die „Juma’s Rain“ interessiert. Außerdem habe ich noch einige Novellen, Kurzgeschichten und Romane, die veröffentlicht werden wollen.

Ihr seht also, dieses Jahr werde ich vermutlich genauso beschäftigt sein wie im letzten. Also lasst uns die Hände heben und vor Freude tanzen — mögen fröhliche Tage auf uns zu kommen.

Prosit Neujahr!

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Frohe Weihnachten für alle!

In dieser Zeit des Jahres ist, sitze ich für gewöhnlich weniger am Computer und unternehme Weihnachtliches mit meinen Kindern. Diesmal haben wir Lebkuchenhäuser gebaut. Die Kinder hatten viel Spaß daran, und ich dachte euch könnte das Ergebnis auch interessieren.

Hier ist die Kreation meiner mittleren Tochter:
haus1

Hier ist das Haus meiner Jüngsten:
haus2

Und das hier ist meins:
haus3

Es war ein wenigi schwierig, sie zu fotografieren, da ich die weihnachtliche Stimmung einfangen wollte. Bit Blitz sahen sie aus wie die Vorschaubilder in einem Kochbuch.

Frohe Weihnachten für euch alle!

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Lesung auf der BuCon

BuConJuchee, ich bin zusammen mit meinem Bekannten, David Pawn, nachgerückt. Wir werden nun nächsten Samstag (17.10.) auf der BuCon in Dreieich je eine halbe Stunde lesen. Ich bringe mein neuestes Buch mit: „Regen für Juma“. David liest aus seinem „Zaubertränke“-Sammelband. Seine Geschichten sind unglaublich witzig, ihr solltet sie also lieber nicht verpassen. Ich werde jedenfalls alle Bücher mitnehmen, die ich mir gekauft hatte und sie mir signieren lassen.

Die BuCon ist die größte deutsche Buchmesse für Phantastik. Sie findet immer parallel zur Frankfurter Buchmesse statt. Da die Eintrittskarte der FBM auch als Ticket für die Straßenbahn gilt, können Interessierte kostengünstig vorbeischauen. Das Programm ist abwechslungsreich (ich werde mir jedenfalls einiges ansehen), die Stände der Aussteller werden sicher sehr interessant, da nicht nur große Verlage vertreten sind, und fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Außerdem wird ab 19:00 Uhr der „Deutsche Phantastik Preis 2015“ vergeben. Das ist sozusagen das Highlight des Tages. Ich freue mich schon riesig auf die Reise und hoffe den Einen oder Anderen dort wiederzutreffen oder neu kennenzulernen.

Kommt einfach auf mich zu: 15:00 auf dem Holodeck (sollte nicht allzu schwer zu finden sein).

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Mein Sommeralbtraum

Im Januar buchte ich einen Flug für meine mittlere Tochter (13) nach Amerika, wo sie zwei Wochen bei guten Freunden von uns bleiben sollte, um ihr Englisch aufzubessern. Nachdem der Flug gebucht war, erhielt ich eine eMail, die mich bat einen Begleitservice zum Preis von $300 zu bestätigen, ohne den meine Tochter nicht reisen könne. Die Bezahlung sollte am Flughafen erfolgen. Ich buchte also diesen Service. Schließlich wollte ich, dass mein Kind in Sicherheit reisen würde.

Im Juli rief ich die Fluggesellschaft an, um zu fragen, ob ich meine Tochter bis zum Abfluggate begleiten dürfe. Da erfuhr ich, dass meine Tochter überhaupt nicht fliegen könne, da ich den Begleitservice nicht bestellt hätte. Mir wurde gesagt, ich müsse ein neues Ticket kaufen, was mich $1,700 für den Flug und $300 für den Service kosten würde. Geschockt und frustriert rief ich mein Reisebüro an und die klärten das (dachte ich jedenfalls). Es stellte sich heraus, dass das Computer-System von American Airways nicht mit dem von US Airways kompatibel ist, so dass niemand US Airwaiys darüber informiert hatte, dass ich den Service gebucht hatte. Das war aber weder meinem Reisebüro noch mir mitgeteilt worden. Mit viel Druck buchte American Airways schließlich den Flug so um, dass er direkt durch das System von US Airways ging, und berechneten mir dafür 400€ (die ich zähneknirschend akzeptierte, da das immer noch besser war als beinahe $2000). Ich bezahlte, und mir wurde gesagt, dass bei US Airways Kinder unter 15 aber über 13 unbegleitet fliegen könnten, so dass ich die zusätzlichen $300 am Flughafen nicht bezahlen müsse. Gut, dachte ich, alles in Ordnung.

Am 10. August brachte ich meine Tochter rechtzeitig zum Flughafen Schipol (etwa 5 Stunden von uns entfernt), da das der einzige Flughafen gewesen war, der einen Direktflug zu ihrem Ziel angeboten hatte. Ich checkte sie ein und fragte erneut, ob ich sie bis ans Abfluggate begleiten dürfe, da sie erst 13 sei und alleine reisen würde. Die Dame am Schalter informierte mich, dass das nicht möglich sei, da ich keinen Boarding-Pass hätte. Als es schließlich Zeit wurde, sich zu verabschieden oder das Flugzeug zu verpassen, umarmte ich meine Tochter schweren Herzens und ließ sie ziehen. Sie sah so unglaublich erwachsen aus…

Anschließend suchte ich mein Auto (auch nicht gerade einfach) und fuhr 1 1/2 Stunden, um einen Onkel zu besuchen. Wir aßen gemeinsam Mittag, redeten und hatten Spaß, was mich von meinen Sorgen ablenkte, bis uns ein Telefonanruf unterbrach. Die Freundin, die auf meine andere Tochter aufpasste, sagte mir dass die Fluggesellschaft sich geweigert habe, meine Tochter an Bord des Fliegers zu lassen, und dass sie noch in Schipol sei.

Als der Schock halbwegs verdaut war, machte ich verschiedene Telefonanrufe. Schließlich gab die Fluggesellschaft zu, dass der Fehler bei ihnen lag, da mich niemand darüber informiert hatte, dass ich zum Ticketschalter hätte gehen und den OBLIGATORISCHEN!!! Service hätte buchen und bezahlen müssen. Zu dem Zeitpunkt war ich aus Frust kurz vorm Platzen. Überraschenderweise ging alles sehr schnell und unkompliziert, als sie herausgefunden hatten, wie falsch informiert und unglücklich ich war. Ich wurde gebeten, nach Schipol zurückzukommen. Sie buchten für mich und meine Tochter ein schönes Hotel, bezahlten alles, verzichteten auf die Service-Gebühr und ließen meine Tochter den Flug am nächsten Tag nehmen. Alles, was ich tun musste, war ein Formular zu unterschreiben.

Verständlicherweise wartete ich diesmal, bis das Flugzeug in der Luft war und mir eine Mitarbeiterin der Fluggesellschaft bestätigte, dass meine Tochter an Bord sei. Sie ist jetzt bei unseren Freunden und scheint ziemlich glücklich zu sein.

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Verärgert und verzweifelt…

Die Gremlins der Welt haben sich gegen mich verschworen. Alles, was ich neben dem Schreiben getan habe, scheint wie verhext. Mein Motorrad, das dringend zur TÜV-Nachprüfung muss, springt nicht mehr an, seit ich das Hinterrad herausgenommen und wieder eingesetzt habe. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum es das tun sollte. Meine Jüngste muss für ein paar Tage ins Krankenhaus für ein MRT, weil ihre Füße seltsam nach innen verdreht sind, und ich mache mir große Sorgen, dass es etwas Ernstes sein könnte. Tja, und dann ist da noch der Ärger mit dem USA-Flug meine mittleren Tochter in ein paar Wochen:

Wut kochte in ihrer Brust, heißer als die Hitzewelle draußen. Tausend Dollar? Wo sollte sie die hernehmen, ohne zu stehlen? Als sie im Januar den Flug gebucht hatte, war sie davon ausgegangen, dass die vorgeschriebene Begleitung für minderjährige Kinder mitgebucht worden sei, doch irgendetwas war schief gelaufen. Jetzt sollte sie eine Umbuchung vornehmen, die den Kauf eines neuen Tickets nötig machte – drei Wochen vor der Reise. Ein Albtraum!
Wie sollte sie das ihrer Tochter erklären? Da war die Enttäuschung doch vorprogrammiert. Ihr war übel und ihr Herz hämmerte wie eine Dampfmaschine. Gleichzeitig schürte sich ihre Kehle zu und ihr Blick verschwamm.
Sie hatte versucht, das Reisebüro anzurufen, aber die hielten sie seit 15 Minuten in einer Warteschleife mit Musik. Niemand hielt sich wohl für zuständig ihren Anruf anzunehmen und ihr zu helfen. Sie wurde immer genervter. Es würde sie alle Kraft kosten, denjenigen nicht anzuschreiben, der letztendlich am anderen Ende sein würde – falls das überhaupt passieren sollte. Sie knirschte mit den Zähnen und versuchte, das unausstehlich fröhliche Lied zu ignorieren, das aus dem Lautsprecher ihres Telefons klang.
Endlich! Eine Stimme … ein junger Mann, an dem ihre Wut abperlte wie Wasser von einer Ente.
“Natürlich haben sie die eMail bezüglich der Reisebegleitung beantwortet. Lassen sie mich eben nachsehen, was da passiert sein könnte … bitte bleiben Sie am Apparat.”
Etwas beruhigt durchsuchte sie ihre Outbox. Da – das war die besagte eMail. Wieso hatte sie die vergessen können? Hieß das, dass jetzt alles in Ordnung war? Die eMail, die sie im Januar fristgerecht beantwortet hatte, sagte etwas von einer Bearbeitungsgebühr, die zu zahlen sei. Eine schnelle Überprüfung ihrer Kontoauszüge ergab keine passende Abbuchung. Hatte das Reisebüro auf ihre eMail im Januar überhaupt geantwortet? Sie konnte sich nicht erinnern. Das müsste sie den netten Telefonberater fragen, wenn er an den Apparat zurückkam … tut tut tut – die Verbindung brach ab.
NEIN! NICHT JETZT!
Zitternd vor Wut wählte sie erneut die Nummer des Reisebüros. Nachdem sie sich noch einmal durch das sprachgesteuerte Menü gehangelt hatte, sagte die künstliche Stimme, “Ihre Wartezeit beträgt zehn Minuten.”
Da sie bereits über eine Stunde in der Leitung gehangen hatte, wurde ihre Nerven immer, immer dünner. Sie schloss die Augen und atmete tief durch, während der Telefonhörer “summer feelings” quäkte.
Sie musste etwas TUN oder sie würde durchdrehen. Nochmal zehn Minuten erzwungener Untätigkeit und sie würde die Wände hochgehen.
Also öffnete sie ihre Textverarbeitung und begann zu schreiben.
Die Wut ließ ganz langsam nach …
Das Lied in der Endlosschleife wurde erträglich.
Fünfzehn Minuten und noch nichts.
Sie atmete ruhig und versuchte, nicht an die vielen Dinge zu denken, die sie eigentlich noch erledigen müsste. Das half – ein wenig.
Zwanzig Minuten …
Mist, sie hatte ihren eReader auf dem Dachboden liegen lassen. Ob sie schnell nach oben renne konnte? Nein, lieber nicht. Es war sicher jeden Moment soweit.
Hoffentlich.
Fünfunddreißig Minuten – wenigstens war ihr Mann so lieb gewesen, ihren eReader zu holen. Warten war langweilig, aber das Lesen beruhige wenigstens ihre Nerven.
Dreiundvierzig Minuten – ein neuer Telefonberater.
Sie seufzte und wiederholte ihr Problem. Diesmal stellte sie aber sicher, dass ihre Telefonnummer zu den Akten genommen wurde, damit sie jemand zurückrufen konnte, falls die Verbindung erneut abbrechen sollte. Noch mehr Wartezeit, während sich der Telefonberater über die Situation informierte, dann die Bestätigung, dass sie alles richtig gemacht hatte. Trotzdem war das Problem damit nicht aus der Welt. Irgendjemand höher auf der Karriereleiter musste sich zurückmelden, um zu klären, warum sie weder eine Bestätigung der Reisebegleitung noch eine Rechnung erhalten hatte. Aber fürs Erste sah es so aus, als würde sich doch noch alles rechtzeitig organisieren lassen. Ihr wurde versprochen, dass man sie morgen zurückrufen würde.

Info-Update – Ich bin noch nicht zurückgerufen worden. Eine eMail habe ich auch noch nicht erhalten. In diesem Moment, hänge ich schon wieder in der Warteschleife. Diesmal ohne Ansage der voraussichtlichen Wartezeit.

zweites Info-Update – Alles geklärt. Der Fehler lag bei American Airlines – sie haben uns nicht Bescheid gegeben, dass die gebuchte Kombination in ihrem System nicht durchführbar war. Na, wenigstens haben sie die horrenden Strafgebühren fallen lassen, und eine Beschwerde seitens des Reisebüros bekommen sie auch. Die Gebühr, die wir noch zahlen müssen, ist jetzt ca. 200 € höher als sie im Januar gewesen wäre, aber meine Tochter kann wie geplant fliegen. Dann werden wir eben in den nächsten Wochen den Gürtel etwas enger schnallen – oder ihr kauft mehr Bücher 😀

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Ich Unverbess… ich meine Superbeliebt

Es sieht so aus, als würde ich in letzter Zeit immer beliebter. 😀

Zwei Blogs haben mich interviewt, einer auf Deutsch, der andere auf Englisch. Auf DJ Mills‘ Blog kehre ich zu meinen Wurzeln zurück und erzähle etwas über den verworrenen Weg, den ich gegangen bin (natürlich ist dieser Beitrag auf Englisch). In der ABS-Lese-Ecke geht es mehr um meine Bücher und darum, wie ich sie schreibe.

Im August werde ich an einem Blog Hop teilnehmen, bei dem mehrere Fantasy AutorInnen eine Kurzgeschichte auf ihren Blogs posten werden … alle am gleichen Tag. Die Geschichten werden genau eine Woche verfügbar sein, danach löschen wir sie wieder. Meine Geschichte erscheint natürlich sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Aber wer alle lesen will, und es sind einige unglaublich talentierte AutorInnen dabei, sollte einigermaßen Englisch können. Markiert euch den 26. August im Kalender.

See you there.

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meine 3 wichtigsten Regeln für Fantasy

Fantasy zu schreiben (und zu lesen) soll Spaß machen. In letzter Zeit ertappe ich mich immer öfter dabei, dass ich Bücher nicht zuende lese, weil imho die wichtigsten Regeln nicht eingehalten werden. Dabei ist die erste Regel die allerwichtigste. Stimmt sie, kann ich sogar über Schnitzer bei den anderen beiden hinwegsehen.

Regel 1: Du sollst die LeserInnen nicht langweilen

Diese Regel ist natürlich allgemeingültig und nicht nur auf das Genre Fantasy beschränkt. Dummerweise gibt es genügend AutorInnen, die dies nicht berücksichtigen. Um das mal anzutesten habe ich eine neue Form der Rezi aus den USA übernommen, bei der ich die Spannung eines Romans unter extremen Bedingungen teste. Schaut mal hier.

Regel 2: Wenn Du etwas Ungewöhnliches erschaffst (fliegende Esel, zwei Monde oder drei Sonnen), muss dies auch in einer Fantasywelt Auswirkungen haben

Ich bin wissenschaftlich ausgebildet und habe immer Freude an der Logik dahinter gehabt. Daher nervt mich nichts so sehr, wie Fantasy-Romane, bei denen sich über Grundlagen der Natur hinweggesetzt wird, ohne dass es dafür einen Grund gibt. Bedenkt doch nur, wie viele Religionen sich auf unseren einen Mond berufen. Was glaubt ihr wohl, was los wäre, wenn es zwei Monde gäbe (mal ganz abgesehen von den irren Auswirkungen auf Ebbe und Flut)?

Regel 3: Magie macht das Leben komplizierter, nicht leichter

Die meisten Fantasy-Romane enthalten ein magisches Element oder Zauberei. Das ist natürlich cool und sicherlich ein Anziehungsgrund für Fantasy. Trotzdem darf ein/e AutorIn nicht den Fehler machen, mit Hilfe der Magie alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Im Gegenteil. Um Regel eins zu verwirklichen, ist es unumgänglich, dass die Magie die Probleme der Hauptfigur noch verschärft. Das kann z.B. durch die „Kosten“ der Magie passieren (Erschöpfung, verstärkte Alterung) oder durch Fehler bei der Benutzung (s. Disney’s (eigentlich Göthe’s) Zauberlehrling).

Selbstverständlich sind diese Regeln (abgesehen von Regel eins) nicht unbedingt für jeden Menschen gleich wichtig. Deshalb sag mir, wie geht es dir mit Regeln? Welche sind für dich am wichtigsten, wenn du Geschichten liest (oder schreibst)?

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Neuauflage von Urchin King

Wie man an den vielen verschiedenen Titelbildern (siehe hier) unschwer erkennen kann, ist meine erste Indie Veröffentlichung (Urchin King) so etwas wie eine Spielwiese für mich. Ständig arbeite ich am Titelbild, an der Formatierung, am Klappentext, am Titel … alles, um zu sehen, was geht und das Gelernte auf die anderen Bücher zu übertragen.

Dieses Mal fiel mir auf, dass das alte Titelbild, so schön ich es auch finde, nicht die angestrebte Zielgruppe anspricht (Jugendliche). Also ließ ich mir ein völlig neues Konzept einfallen. Was haltet ihr davon? Spricht es die Zielgruppe an? Kann man erkennen, wie viele Bilder ich benutzt habe, um es zu machen? Gefällt es euch? Sollte das Qindie-Siegel größer (und vielleicht an eine andere Stelle)?

Hier ist das neue Titelbild. Den neuen Klappentext stelle ich euch demnächst vor.

neues Titelbild für Urchin King

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Cosplayer Dreiundzwanzig

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und noch ein Kostüm bei dessen Anblick ich gefroren habe…

Es gab noch viel mehr wunderbare Kostüme (Ich habe sogar Mononoke Hime aus Miazakis Film Prinzessin Mononoke gesehen, mein absolutes Lieblingskostüm), aber meine Kamera fiel runter und funktionierte danach nicht mehr richtig. Das hat mir ziemlich Leid getan, aber die Kostüme habe ich trotzdem genossen.

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Cosplayer Zweiundzwanzig

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sexy Hexis

Dies ist das zweitletzte Kostüm von der Leipziger Buchmesse. Das letzte kommt am Mittwoch. Ich hoffe sie haben euch genauso begeistert wie mich.

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