Young Adults sind Jugendliche und die machen mich verrückt. Andererseits ist es die Altersgruppe, für die ich am liebsten schreibe. Ich glaube das kommt davon, dass ich im Herzen selbst noch ein Teenager bin. Ich erinnere mich gut daran, wie es war, zwischen den Welten festzustecken – nicht mehr Kind aber noch nicht Frau. Auch sehe ich im Augenblick meine Töchter damit kämpfen. Wahrscheinlich ist die Pubertät die schwerste Zeit im Leben eines jeden Menschen. Alles verändert sich, sogar Dein eigener Körper. Mir halfen damals Bücher, um auf dem Teppich zu bleiben. Wie war/ist das bei Dir? Bist Du ein Teenager (oder erinnerst dich wenigstens daran)?
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Von meiner Teenagerzeit weiß ich gar nicht mehr soviel – aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sich die „Rollen“ verändert und aufgeweicht haben. Nichts war mehr so wie früher, man musste stark sein und konnte sich bei keinem mehr anlehnen. Ich war eine Weile bei den Pfadfindern, das hat mir etwas Halt gegeben – und auch die Natur allgemein. Unsere Tiere. Und natürlich das Lesen. 🙂
Ich habe allerdings das Gefühl, dass ich da sehr brav war und jetzt mehr „rebelliere“ als je zuvor. Einfach weil ich das mache, was mir gefällt und was mir wichtig ist und nicht mehr ganz so stark versuche, es allen recht zu machen. Ich zu sein und nicht das, was sich andere von mir wünschen.
Damit habe ich in meiner Teenie-Zeit angefangen, aber es ist ein andauernder Prozess. 😉